Miniserie des Obersten Gerichtshofs: Der Fall 303 Creative und die Herausforderungen des ersten Verfassungszusatzes zu Bürgerrechtsgesetzen

In dieser Podcast-Folge

„In the Public Interest“ freut sich, unsere Miniserie fortzusetzen, in der wegweisende Entscheidungen untersucht werden, die kürzlich vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten erlassen wurden. Unsere dritte Folge konzentriert sich auf die Entscheidung des Gerichts im Fall 303 Creative LLC gegen Elenis, einem Fall, bei dem es darum ging, ob ein christlicher Website-Designer gemäß dem Ersten Verfassungszusatz das Recht hat, die Gestaltung von Hochzeits-Websites für gleichgeschlechtliche Paare zu verweigern.

In dieser Folge erörtert Co-Moderator John Walsh die Entscheidung 303 Creative LLC gegen Elenis mit Eric Olson, dem ehemaligen Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Colorado, der den Fall vor Gericht vertrat. Olson und Walsh befassen sich mit der Geschichte anderer Fälle des Obersten Gerichtshofs, in denen Unternehmen aus Colorado das Recht des Ersten Verfassungszusatzes geltend gemacht haben, gleichgeschlechtlichen Paaren Dienstleistungen zu verweigern. Olson teilt seine einzigartige Sicht aus erster Hand auf die Tragweite der zentralen Rechtsfragen, die das Gericht in seiner Mehrheitsmeinung behandelt hat. Sie analysieren auch wichtige Punkte in der abweichenden Meinung von Richterin Sonia Sotomayor und was die Entscheidung des Gerichts in diesem Fall für den Kampf für LGBTQ+-Rechte in den Vereinigten Staaten bedeuten könnte.

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